Montag, 2. April 2012

The best memories are the ones you can´t explain

Hey ihr Süßen Geschöpfe.
Erstmal möchte ich mich bei meiner BSHKBSF- Leo bedanken, da sie durch ihre Langeweile meinen Blog so schön gestaltet hat. Ich hätte dafür echt keine Nerven gehabt, also danke nochmal Maus♥
Jah und falls ihr Leos Blog (der so ähnlich wie meiner ist) auch einmal besuchen wollte, dann geht doch einfach auf : Blogschwester ♥. Einfach drauf klicken und ihr gelangt zu ihrem Blog.
PS: Ich persönlich spiele ja sehr gern damit rum :DD
Jah... Sonst gibts echt nicht viel neues in meiner Welt was ich euch erzählen müsse ;)
Abschließend werde ich euch jetzt einen Text zeigen den ich geschrieben habe, aber bitte bezieht ihn nicht auf mich, denn ich habe nicht vor mich umzubringen oder ähnliches.
 Bitte denkt daran wenn ihr ihn lest.
Viel Spaß dabei.

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Im Moment kreisen so viele Fragen in meinem Kopf herum und doch finde ich keine Antworten darauf. So viele Fragen und keine Einzige Antwort. So sieht es aus und das macht mich fertig.
Mein Leben beginnt auseinanderzubrechen und langsam habe ich auch keine Kraft mehr dagegen anzukämpfen. Je mehr Erfahrungen ich mit dem Tod mache, desto mehr finde ich mich damit ab früher oder später auch einmal zu sterben. Jede Minute die verstreicht denke ich mehr darüber nach und erwecke doch einmal den Gedanken es zu beschleunigen. Zwar sagt man immer, dass man nicht vor seinem Leben weglaufen sollte, aber wieso eigentlich nicht. Wieso soll man sich unnötig auf der Erde herumtreiben, wenn man eh keine Freunde mehr am Leben hat?
Alle sagen immer, dass das Leben nicht so schwierig sei und man es sich nur schwierig macht, aber was soll man denn dagegen unternehmen, wenn es den falschen Weg einnimmt.
Etwa mit jemanden drüber reden und sagen: „Hey. Denkst du auch manchmal über den Tod nach und fragst dich wie das wohl sein wird?“ Ich glaube kaum, dass da wirklich jemand drauf antworten würde und das sagt was du wirklich hören willst. Erst mal würden sie eh sagen, dass „du“ dich nicht umbringen sollst und dass „du“ für sie unendlich wichtig bist, aber meinen sie das auch so? Ich mein es wird doch nicht so schlimm sein, wenn einfach mal ein Mensch im Leben verschwindet, oder? Irgendwie würden mir meine Freunde zwar leidtun, aber für mich wäre es kurz gesagt einfach das Beste. Ich hätte keine Schwierigkeiten mehr in der Schule, müsste mich nicht mehr mit den Fragen meines Lebens auseinandersetzen, die eh immer nur in Tränen enden, ich müsste nicht mehr den Menschen lieben, dem ich egal bin, ich würde es manchen Leuten leichter machen, weil sie mich vergessen können und ich würde einfach keine Probleme mehr verursachen. Also was spricht dagegen? Soll ich euch wirklich mal sagen was mich daran hindern? Mich hindert daran, dass dann alle sagen werden „Sie“ hat aufgegeben und nicht einmal versucht glücklich zu werden und außerdem hat mein Leben auch nicht nur schlechte Seiten. Nur beachtet man die Eben in bestimmten Zeiten mehr, als es vielleicht nötig werde. Mein Leben ist etwas Besonderes und jede Erfahrung bring mich ein Stück weiter es so zu akzeptieren wie es ist. Kein Leben ist perfekt und was wir am Ende daraus machen bleibt uns überlassen…

xoxo Lulu

3 Kommentare:

  1. Danke für´s Verfolgen <3
    Dein Blog finde ich auch richtig schön und bin auch gleich Leserin geworden ^^

    LG Anna ;*
    www.annas-moments-anna.blogspot.com

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  2. Danke. :) Klar, hätte ich Lust. Wenn du anfängst. :D

    http://laechel-vertraue-liebe-fliege.blogspot.de/

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Danke für deinen Kommentar.♥