Mittwoch, 22. August 2012

Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann.

Hey ihr Süßen.
Habt ihr es auch einmal schon erlebt, dass ihr Tagelang nicht schlafen könnt, weil eure Gedanken immer um ein gewisses Thema oder eine gewisse Person sich drehen?
Man liegt abends in seinem Bett und hört vielleicht Musik, schaut dabei gedankenverloren an die schwarze Decke und stellt sich so seine Fragen.
Fragen, die einen schon ewig beschäftigen und die man sich eigentlich rund um die Uhr stellt.
Sie können einen wirklich fertig machen und sind nicht immer sehr vorteilhaft, weil sie einen traurig stimmen können. Dabei hängt es aber auch nicht davon ab, ob die Antwort positiv oder negativ ausfällt. Das kann man so oder so nicht genau wissen, aber trotzdem tun diese Fragen der Stimmung nicht gut.
Sie verändern einen für eine kurze Zeit und vielleicht entlocken sie uns auch ein paar Tränen, obwohl es dafür gar keinen Grund gibt. Tränen, die verdeutlichen wie ernst uns manche Dinge sind oder wie sehr wir etwas/jemanden vermissen.
Nur warum kommen diese Fragen und Gefühle immer unbedingt abends, wenn wir schlafen wollen?
Wieso rauben sie uns, unseren nächtlichen Schlaf und wollen einfach nicht verschwinden?
Ich könnte mir ja vorstellen, dass das genau deswegen so ist, weil wir tagsüber in gewisser Weise einfach abgelenkt sind. Wir lassen nicht zu, dass uns diese Fragen beschäftigen, weil  wir auch gar nicht die Zeit dazu haben. Wir sind fast rund um die Uhr beschäftigt und legen uns nicht unbedingt ein paar Stunden hin, um "blöd" an die Decke zu glotzen. Das heben wir uns glaube ich lieber für die Nacht auf. 
Außerdem haben wir in der Nacht unsere Ruhe, weil uns da keiner stören kann bzw. es versuchen würde.
Irgendwie ist die Nacht ja auch dazu, dass wir uns Fragen stellen, über Dinge nachdenken. Sie ist dazu da, dass wir irgendwann einschlafen und anfangen zu träumen. Und somit unserer Fantasie freien Lauf lassen. Denn in unseren Träumen haben wir keine Probleme. Wir können träumen was wir wollen und die Realität wird Stückweise ausgeschlossen. Nur in unseren Träumen sind wir so frei. wie wir es gerne auch im wahren Leben wären.
Frei und ungebunden. ((:
Küsschen Lulu ♥

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